Titelthema

Die Zwanziger: Nichts für schwache Nerven

An spannenden Ereignissen mangelte es in den zurückliegenden zwölf Monaten nicht. Bequem werden es sich Anleger aber auch im neuen Börsenjahr wohl kaum machen können. Dauerbrenner wie der Handelskrieg, der Brexit sowie globale Wirtschaftssorgen dürften die Märkte in Atem halten. Entscheidend für den Anlageerfolg könnte daher der richtige Investmentstil sein. 2020 ist aber nicht nur der Beginn eines neuen Jahres, sondern einer neuen Dekade. Das Jahrzehnt der digitalen Transformation birgt ebenfalls Investmentchancen.

»The same procedure as every year« – dieser bekannte Satz aus der Parodie »Dinner for One« lässt sich bereits seit Jahren auf die Kapitalmärkte übertragen. Am Ende jeden Jahres, wenn die Finanzteilnehmer das Geschehene Revue passieren lassen, scheint es so, als würden sie in einer Endlosschleife feststecken. Unaufhörlich drehen sich die Börsen im Brexit-Trump-Handelskonflikt-Kreis. 2019 kam mit der Klimadiskussion dann noch ein weiteres Thema hinzu, das die Märkte in Zukunft nicht mehr loslassen wird.

Der Blick in den Rückspiegel zeigt, dass sich Anleger die Laune durch die Vielzahl an Baustellen aber nicht vermiesen haben lassen. Ganz im Gegenteil, wie an der Schnur gezogen ging es mit den Kursen das ganze Jahr hinweg nach oben. Zu einer Besonderheit kam es bei den Edelmetallen. Dort konnte der Preis für eine Feinunze Palladium den für Gold überholen. Sogar die Marke von 2.000 US-Dollar wurde durchbrochen, ehe eine Konsolidierung einsetzte. Nach Prognosen der Commerzbank könnte es im vierten Quartal 2020 aber wieder zu einer Wachablösung kommen. Der Start in das neue Jahr ist Gold bereits geglückt: Mehr als 3 Prozent legte das Edelmetall in den ersten Handelstagen zu. Die nach der gezielten Tötung des iranischen Generals Qassem Soleimani von den USA ausgelöste Nahostkrise macht Gold auch als sicheren Hafen wieder interessant. Sollte der Konflikt eskalieren, könnte dies das »Krisenmetall« sogar noch stärker glänzen lassen (siehe Grafik 1).

Grafik 1: Ausblick Edelmetalle

Doch zurück zum Börsenjahr 2019. An den Aktienmärkten stach unter anderem der SMI heraus. An Silvester stand ein Zuwachs von knapp 26 Prozent zu Buche. Damit entwickelten sich die heimischen Standardwerte sogar leicht besser als der EURO STOXX 50 und der DAX. Gegen den S&P 500 hatte aber wie so oft in den vergangenen Jahren kaum ein anderer Index eine Chance, die Wall Street avancierte um stolze 28,9 Prozent (siehe Grafik 2).

Grafik 2: Performance 2019 ausgewählter Assetklassen

»Wachstum« spielt die erste Geige
Aber nicht alle Aktien ziehen in der bereits seit mehr als zehn Jahren fortwährenden Hausse gleichermassen nach oben. Im ewigen Kampf der beiden Investmentstile Value gegen Growth haben die Anhänger der Wachstumsaktien klar die Nase vorn. So bringt es der MSCI Growth Index seit 2009 auf eine annualisierte Rendite von 11,5 Prozent, das Value-Pendant »nur« auf 8,4 Prozent. Kurzfristig zeigt sich sogar eine noch höhere Outperformance der Growth-Titel. 2019 legten diese um mehr als 30 Prozent zu und schnitten damit rund 20 Prozentpunkte besser als das Value-Segment ab (siehe Grafik 3).

Grafik 3: Value versus Growth

Ein Blick hinter die Kulissen der beiden Investmentstile offenbart den Grund der Diskrepanz. Growth-Aktien werden anhand der Entwicklung von Umsatz und Gewinn eines Unternehmens charakterisiert. Folglich tendieren sie dazu, sich in Bull-Märkten relativ betrachtet besser zu entwickeln. Bei Value-Aktien kommt es dagegen auf die Bewertung an. Diese sogenannten Substanzwerte zeigen in der Regel ein niedrigeres Schwankungsrisiko und neigen in fallenden Märkten oder bei Rezessionen zu einer Outperformance. Das aktuelle Spannungsfeld aus negativem Gewinnmomentum bei den Unternehmen sowie einer konjunkturellen Durststrecke könnte nun aber dafür sorgen, dass dieser Investmentansatz 2020 eine Renaissance erlebt.

Notenbanken als Krisenfeuerwehr
Doch so einfach dürfte sich das neue Jahr nicht über einen Kamm scheren lassen. Eine wichtige Stütze für die Aktienkurse waren zuletzt die Notenbanken. Und auf diese könnte auch in absehbarer Zukunft Verlass sein. Um die Liquidität an den Märkten weiter zu erhöhen, hat beispielsweise die Fed die Zinsen 2019 dreimal in Folge gesenkt. Die EZB nahm wiederum am 1. November 2019 ihre Nettoanleihenkäufe in einem monatlichen Umfang von 20 Milliarden Euro wieder auf. Die Käufe sollen erst beendet werden, wenn eine Erhöhung der Leitsätze ansteht. »Wir können, falls erforderlich, die Leitzinsen weiter senken. Wir können unser Wertpapierkaufprogramm aufstocken. Wir haben ganz sicher noch nicht unsere Grenzen erreicht«, stellte Luis de Guindos Jurado, Vizepräsident der Europäischen Zentralbank, Ende letzten Jahres klar. Der Durchschnitt der Volkswirte rechnet damit, dass es noch bis zum ersten Quartal 2022 dauern dürfte, bis die Zinsschraube erstmals wieder angezogen wird.

Auch auf der Osthälfte der Erdkugel steht eine expansive Geldpolitik auf der Tagesordnung. Dies gilt vor allem für Japan. Nachdem die Regierung Anfang Oktober den Mehrwertsteuersatz von 8 auf 10 Prozent anhob, kam es zu einem Konsumeinbruch. Eine ernst zu nehmende Entwicklung, macht doch der private Verbrauch rund 60 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) aus. Das Kabinett von Ministerpräsident Shinzo Abe versucht aber, die Auswirkungen der Steuererhöhung mit einem Konjunkturpaket abzumildern, und nimmt dazu 13,2 Billionen japanische Yen, rund 1,9 Prozent des BIP, in die Hand. Das sollte Experten zufolge ausreichen, um den Bremseffekt durch die höhere Steuerbelastung in den kommenden Quartalen auszugleichen.

Zudem sprang die Bank of Japan (BoJ) Ministerpräsident Abe verbal zur Seite. Dazu änderte die BoJ Ende Oktober 2019 ihren Ausblick, um ihre Bereitschaft zu verdeutlichen, bei Bedarf die Leitsätze weiter zu senken. An der Börse kamen die Nachrichten gut an und der Nikkei 225 legte im vierten Quartal mehr als 8 Prozent zu. An seine westlichen Pendants konnte der Index mit einem Plus von 18 Prozent auf Jahressicht trotzdem nicht mehr anknüpfen.

China zwischen Licht und Schatten
Auch gegenüber chinesischen Aktien hatte Japan das Nachsehen. Der Aktienmarkt im Reich der Mitte überflügelte sogar die Wall Street. Angetrieben von Konjunkturhilfen, Kapitalmarktreformen und Entspannungssignalen im Handelskonflikt mit den USA verbuchte der Leitindex CSI 300 einen Zuwachs von 36,1 Prozent. Ob sich das so einfach in die Zukunft fortschreiben lässt, ist allerdings fraglich. Wirtschaftlich steht es um das Land nämlich nicht so rosig. Trotz der Entlastung der privaten Haushalte durch eine niedrigere Einkommensteuer sowie einer geringeren Mehrwertsteuer dürfte sich das BIP-Wachstum auf Jahressicht erneut abgeschwächt haben. Ökonomen zufolge reduzierte sich die Expansionsrate von plus 6,6 Prozent 2018 auf 6,2 Prozent im vergangenen Jahr. Ein Ende der »Konjunkturschwäche«, wenn ein Wachstum jenseits der 6-Prozent-Marke überhaupt so bezeichnet werden darf, ist nicht in Sicht (siehe Grafik 4). Der Einkaufsmanagerindex pendelt derzeit lediglich um die kritische Schwelle von 50 Punkten, die Pkw-Verkäufe sind rückläufig und die Importe bewegen sich seitwärts. Die chinesische Zentralbank, die People’s Bank of China, erklärte, dass sie den Banken noch mehr Spielraum für Kredite geben wird, um die lahmende Konjunktur anzukurbeln. Die Reserveanforderungen für die Geldhäuser wurden ab dem 6. Januar um 0,5 Prozentpunkte reduziert.

Grafik 4: Erwartetes BIP-Wachstum 2020 nach Regionen

Rezession: Ja oder nein?
Während ein BIP-Wachstum von rund 6 Prozent im Reich der Mitte Anlegern Sorgen bereitet, wäre es in hiesigen Breitengraden ein Grund für eine Party. Doch dieses Fest lässt sich nicht feiern, vielmehr kämpfen einige Staaten auf dem alten Kontinent mit dem Rezessionsgespenst – allen voran die ehemalige europäische Konjunkturlokomotive Deutschland. Hier ist bereits von einer »industriellen Rezession« zu lesen. Der Verband BDI rechnet für 2019 mit einem Rückgang der Produktion im verarbeitenden Gewerbe um 4 Prozent.

Zu einem heftigen Abschwung wird es laut den Commerzbank-Volkswirten dennoch nicht kommen. Die Stimmungsindikatoren haben sich stabilisiert, was ihrer Ansicht nach die Hoffnung stärkt, dass der deutschen Wirtschaft eine ausgewachsene Rezession erspart bleibt. Die Experten gehen für Deutschland und den Euroraum vielmehr von einer »blutleeren wirtschaftlichen Aufwärtsbewegung« aus. In Zahlen ausgedrückt: Das BIP-Wachstum in der Eurozone soll sich von erwarteten 1,1 Prozent 2019 auf 0,9 Prozent 2020 abschwächen.

Jahrzehnt der digitalen Transformation
2020 ist aber nicht nur einfach ein neues Jahr, der Kalenderumschlag läutete auch ein neues Jahrzehnt ein. In den Medien wird bereits von den »goldenen Zwanzigern« gesprochen, in Anspielung auf die Dekade vor hundert Jahren, als der technische Fortschritt den Wohlstand entfachte. Auch heute befindet sich die Welt in einem Transformationsprozess. Klimaschutz, autonomes Fahren, künstliche Intelligenz, vernetzte Städte und sogar die Eroberung des Weltalls stehen auf dem Plan. Bereits vor drei Jahren prophezeite das Weltwirtschaftsforum in einer Studie mehrere technologische Wendepunkte für die Zwanzigerjahre. Dazu zählt das selbstständige Fahren, der 3D-Druck ganzer Autos sowie der erste Computer mit künstlicher Intelligenz als Verwaltungsratsmitglied in einem Unternehmen.

Damit die Voraussagen auch eintreffen, müssen Milliarden in diese Bereiche investiert werden. Im Umkehrschluss kann das viele Geld – kombiniert mit einem weltweit niedrigen Zinsniveau – eine Fortsetzung der Hausse bedeuten. Bereits seit März 2009 und damit seit mehr als einer Dekade befinden sich die Märkte in einem Aufwärtszyklus. Ein Blick in die Geschichtsbücher zeigt allerdings, dass die Börse keine Einbahnstrasse ist.

In den sogenannten goldenen Zwanzigern des vergangenen Jahrhunderts kam es zu einem Zusammenbruch der Wall Street. Der berüchtigte »schwarze Donnerstag« löste eine der grössten und längsten Weltwirtschaftskrisen aus. 2029 jährt sich der Börsencrash zum 100. Mal – für ausreichend Nervenkitzel ist im neuen Jahrzehnt also gesorgt.

FÜNF INVESTMENTTHEMEN FÜR DAS NEUE JAHRZEHNT

Klimaschutz

Die EU hat ein ehrgeiziges Ziel: ein klimaneutrales Europa bis zum Jahr 2050. Allein in den kommenden zehn Jahren sollen für Klima- und Umweltschutz 1 Billion Euro ausgegeben werden. Auch weltweit sind die Staaten bemüht, die Klimaschutzziele des Pariser Abkommens zu erreichen. Auf dem Weg dorthin fällt den regenerativen Energien eine wichtige Rolle zu. Laut der International Energy Agency wird die erneuerbare Energiekapazität bis zum Jahr 2024 um 50 Prozent zunehmen. Damit würde sich deren Anteil an der weltweiten Stromerzeugung von 26 auf 30 Prozent erhöhen.

Elektromobilität

2020 greifen erstmals die von der EU vorgegebenen CO2-Flottengrenzwerte. Bei Verstössen werden Strafzahlungen fällig. Dies dürfte aber nur ein Grund sein, warum die E-Mobilität ihren Siegeszug weiter fortsetzt. Laut dem Zukunftsinstitut wird der Batterieantrieb zentraler Bestandteil eines smarten und Ressourcen schonenden urbanen Lebensstils sein. Nach einer Prognose von Strategy Analytics sollen im Jahr 2025 mindestens 27 Millionen elektrifizierte Fahrzeuge produziert werden, was etwa einem Viertel der gesamten Fahrzeugproduktion entspricht. Danach soll der Markt aufgrund immer mehr Fahrverboten von Verbrennungsmotoren in eine zweite Wachstumsphase eintreten.

Künstliche Intelligenz

Das Auto ist auch eng mit der Künstlichen Intelligenz (KI) verbunden, Stichwort »Autonomes Fahren«. Doch kann die Technologie noch viel mehr: Industrie 4.0, Automatisierung oder digitale Assistenten. Noch sind es erst rund 11 Milliarden US-Dollar, doch bis 2025 soll der weltweite KI-Umsatz auf nahezu 90 Milliarden US-Dollar anwachsen. Die Technologie hat auch spürbare Auswirkungen auf die Wirtschaft. Nach einer Studie von PwC dürfte das weltweite Bruttoinlandsprodukt (BIP) aufgrund von KI bis 2030 um rund 14 Prozent auf 15,7 Billionen US-Dollar steigen.

5G

Die Basis für neue Technologien wie autonomes Fahren, Industrie 4.0 und Internet der Dinge (IoT) bildet der neue Mobilfunkstandard 5G. Der schnelle Übertragungsstandard ist Experten zufolge eine grosse Chance für die Telekommunikationsunternehmen, vor allem im IoT-Bereich. Die Beratungsgesellschaft EY beziffert den weltweiten Markt dafür auf 1,6 Billionen US-Dollar bis 2025.

Blockchain

Die Blockchain ist vor allem in Bezug auf Kryptowährungen wie dem Bitcoin bekannt. Doch gewinnt diese Technologie immer mehr an Reife und wird in den kommenden Jahren in weiteren Geschäftsbereichen Einzug halten. Ein Beispiel ist die Gesundheitsindustrie. Mit einer Blockchain-Infrastruktur können sichere digitale Identitäten wie Krankenakten gespeichert und verwaltet werden. Auch die Energiewirtschaft sieht vielfältige Einsatzmöglichkeiten, etwa bei öffentlichen Lade- und Abrechnungstransaktionen für Elektrofahrzeuge.

Quelle: Commerzbank AG

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18.12.2020

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18.12.2020

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Nasdaq 100

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Faktor-Zertifikate

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SIX Exchange

Stand: 14. Januar 2020; Quelle: Commerzbank AG

Die Darstellung der genannten Produkte erfolgt lediglich in Kurzform. Die massgeblichen Produktinformationen stehen im Internet unter www.zertifikate.commerzbank.ch zur Verfügung.