Titelthema

Rohstoffe: Die Anlageklasse der Stunde

Egal ob Öl, Kupfer oder Kaffee: Quer durch die Segmente haben sich Rohstoffe in den vergangenen Monaten markant verteuert. Mitunter ist bereits von einem neuen Superzyklus die Rede. Neben der Konjunkturerholung nach dem Corona-Tief gelten Megatrends wie die Elektromobilität und eine damit einhergehende Verknappung verschiedener Waren als Treiber der Rally.

Im Norden Chiles lagert Material, das momentan quer durch die Weltwirtschaft heiss begehrt ist. In Mine »Escondida« liegen 1,4 Millionen Tonnen Kupfer. Damit gilt das von den Rohstoffriesen BHP Billiton und Rio Tinto zusammen mit einer japanischen Gesellschaft in der Atacama-Wüste betriebene Bergwerk als das weltweit grösste Vorkommen an dem roten Metall. Kupfer steht exemplarisch für den von verschiedenen Faktoren angetriebenen Boom der Rohstoffmärkte. Als im Februar/März 2020 die Coronapandemie immer mehr Länder erfasste, stürzte das wichtigste Industriemetall auf ein Mehrjahrestief ab. Wenig später startete die Notierung ein imposantes Comeback – mehr dazu später.

Einen »V«-förmigen Rebound zeichnete in dieser Zeit auch der Rohstoffmarkt als Ganzes. Der mit dem gesamten Warenspektrum bestückte Bloomberg Commodity Index konnte auf diese Weise eine mehrjährige Seitwärtsbewegung nach oben auslösen (siehe Grafik 1). In den ersten fünf Monaten 2021 setzte sich die viel beachtete Benchmark sogar an die Spitze des globalen Anlagenrankings. Mit einem Plus von rund einem Fünftel hängte der Rohstoffindex selbst die haussierende Wall Street deutlich ab (siehe Grafik 2).

Grafik 1: Das Ende der Lethargie

Bloomberg Commodity TR Index

Grafik 2: Eine klare Hackordnung

Performancevergleich 2021

Wobei sich der Preisaufschwung bei Öl & Co. mehr und mehr als Bremsklotz für die Anlageklasse Aktien entpuppt: Mit der Rohstoffrally hat sich das Inflationsgespenst zurückgemeldet. Es verbreitet den Schrecken, wonach sich die Notenbanken wegen der Gefahr zu stark steigender Preise von der ultralockeren Geldpolitik verabschieden könnten. Zum Ausdruck kommen derartige Gedankenspiele einerseits in einem unruhigeren Aktienmarkt. Gleichzeitig sind die Renditen an den Obligationenmärkten gestiegen respektive die Kurse der festverzinslichen Wertpapiere gefallen.

Ölmarkt: Zurück im Gleichgewicht
Verbraucher bekommen den Preisauftrieb insbesondere an der Zapfsäule und bei der Heizungsabrechnung zu spüren. Mit der Wende am globalen Ölmarkt sind die Energiekosten deutlich gestiegen. Die Coronapandemie hatte in diesem Segment historische Verwerfungen ausgelöst. Während der Preis für ein Fass der Nordseegattung Brent im April 2020 auf das tiefste Niveau seit der Jahrtausendwende abgerutscht war, notierte das US-Pendant Western Texas Intermediate (WTI) zwischenzeitlich sogar im negativen Bereich. »Dies scheint heute wie aus einer anderen Welt«, meint Carsten Fritsch, Analyst bei Commerzbank Commodity Research. 1 Barrel Brent-Öl kostet mittlerweile wieder annähernd 70 US-Dollar (siehe Grafik 3).

Grafik 3: Ein kräftiger Rebound

Brent-Rohöl

Der Rebound des wichtigsten Energieträgers steht im direkten Zusammenhang mit drastischen Produktionskürzungen. Vor allem die in der Gruppe der OPEC+ zusammengeschlossenen Förderländer traten auf die Bremse, als sich die globalen Öllager immer mehr füllten. Laut Zahlen der U.S. Energy Information Administration (EIA) blieb die Nachfrage bereits im ersten Quartal 2020 um durchschnittlich 5,25 Millionen Barrel pro Tag hinter dem Angebot zurück. In den darauffolgenden drei Monaten landeten täglich sogar 7,6 Millionen Fass in den Lagertanks. Grafik 4 zeigt, wie sich das Bild anschliessend gedreht hat. Stimmt die EIA-Prognose, erlebt der Markt von April bis Juni 2021 bereits das vierte Quartal nacheinander einen Lagerabbau.

Grafik 4: Wieder im Gleichgewicht

Ölmarkt

Mehr Mobilität, mehr Spritverbrauch
Im Mai haben die OPEC+ damit begonnen, ihre Produktionskürzungen sukzessive zurückzunehmen. Commerzbank-Analyst Fritsch geht dennoch davon aus, dass sich das im vergangenen Jahr aufgestaute Überangebot weiter abbaut. Im zweiten Semester hält er sogar ein Angebotsdefizit für möglich. Der Experte begründete diese Einschätzung mit einer deutlich höheren Dynamik bei der Nachfrage. Im vierten Quartal könnte sich der tägliche Verbrauch zum ersten Mal seit Anfang 2020 der runden Marke von 100 Millionen Barrel annähern. »Ausschlaggebend für diese Entwicklung ist der erwartete Impffortschritt in nahezu allen wichtigen Ölverbrauchsländern, der eine schrittweise Aufhebung der Mobilitätsbeschränkungen erlauben sollte«, erklärt Carsten Fritsch. Er verweist darauf, dass der Benzinverbrauch in den USA schon Mitte April auf das höchste Niveau seit dem Höhepunkt der letztjährigen Sommerfahrsaison gestiegen ist.

Allerdings kennt der Analyst auch Unwägbarkeiten, sowohl auf der Angebots- als auch der Nachfrageseite. Neben dem Verhalten der OPEC+ und der US-Schieferölindustrie spielt der Iran bei den Produktionsaussichten eine wichtige Rolle. Das Regime in Teheran hofft auf ein baldiges Ende der US-Sanktionen. Carsten Fritsch hält allerdings eine rasche Einigung in den Atomverhandlungen für kaum vorstellbar.

Beim Ölverbrauch trüben die verschärfte Corona-Lage in Indien und Japan sowie die damit einhergehenden regionalen Lockdowns das Bild. »Dies dürfte nicht spurlos an der Ölnachfrage in diesen Ländern vorübergehen«, meint Fritsch.

Vor dem Hintergrund des gebremsten Verbrauchs in Indien und der Produktionsausweitung der OPEC+ erwartet Commerzbank Commodity Research während der Sommermonate einen Ölpreisrückgang bis 65 US-Dollar. Sofern sich die Versorgungslage im weiteren Verlauf wie erwartet anspannt, trauen die Analysten der Brent-Notierung per Ende des Jahres einen erneuten Anstieg auf 70 US-Dollar je Barrel zu. »Das sind 10 US-Dollar mehr als in unserer bisherigen Prognose«, erklärte Carsten Fritsch Anfang Mai.

Kupfer: Strukturelle Nachfragetreiber
Eine zentrale Rolle spielt das Verhältnis von Angebot und Nachfrage auch für die Aussichten der Industriemetalle. Bei Kupfer, dem bereits erwähnten wichtigsten Vertreter dieser Rohstoffgattung, hat sich ausgerechnet im Coronajahr 2020 der chronische Versorgungsengpass verschärft. Laut Zahlen der International Copper Study Group (ICSG) hinkte die Produktion dem Bedarf um mehr als 600.000 Tonnen hinterher (siehe Grafik 5). Damit hielt die 2010 gestartete Serie von Angebotsdefiziten an.

Grafik 5: Entspannung erwartet

Kupferangebot und -nachfrage weltweit

Für den verschärften Mangel ist China allein verantwortlich. Der ICSG zufolge ist die augenscheinliche Nachfrage im Reich der Mitte 2020 um 13 Prozent gestiegen. Damit hat das grösste Schwellenland den coronabedingt stark rückläufigen Bedarf in anderen wichtigen Abnehmerregionen überkompensiert. Für den Weltmarkt berichtet die Branchenorganisation daher für das vergangene Jahr einen Nachfrageanstieg von 2,5 Prozent.

Neben dem frühen Ende der Coronapandemie und einem damit einhergehenden Wirtschaftsaufschwung dürfte der Preisverfall Peking zu Kupferkäufen motiviert haben. Im ersten Quartal 2020 war der an der COMEX kotierte Terminkontrakt auf das rote Metall um annähernd ein Viertel eingebrochen. Offenbar liegen im Reich der Mitte nun noch viele Kupferwalzen und -drähte auf Halde. »Es wird antizipiert, dass Chinas raffinierte Importe unter dem Rekordniveau von 2020 liegen«, erklärt die ICSG mit Blick auf das laufende Jahr. Während der Bedarf beim wichtigsten Abnehmer schrumpfen soll, geht die Gruppe für die restliche Welt von einem Nachfragewachstum von 7 Prozent aus.

In der Herzkammer der Megatrends
Neben der Konjunkturerholung sprechen strukturelle Treiber für diese Prognose. Eigenschaften wie die hervorragende elektrische und thermische Leitfähigkeit oder die besondere Korrosionsbeständigkeit sorgen dafür, dass Kupfer über traditionelle Einsatzfelder wie Bau und Elektronik hinaus heiss begehrt ist. Unverzichtbar ist das Industriemetall bei der E-Mobilität. »Elektrofahrzeuge enthalten rund viermal so viel Kupfer wie konventionelle Autos«, stellt die ICSG fest. In Motorwicklungen und Kabeln kommt der Rohstoff genauso vor wie in Batterien oder der Ladeinfrastruktur. Unabdingbar ist das rote Metall auch im Bereich regenerativer Energie – egal, ob Windkraft- oder Fotovoltaikanlagen.

Gleichwohl sieht die ICSG bis auf Weiteres keinen Engpass mehr. Nach knapp 80.000 Tonnen im laufenden Jahr soll der weltweite Überschuss 2022 sogar auf 109.000 Tonnen zunehmen. Nachdem Corona den Bergbau noch zu teilweisen Betriebsunterbrechungen gezwungen hatte, könnte die Minenproduktion jetzt verstärkt in die Gänge kommen. Den Experten zufolge nehmen 2021/2022 wichtige Projekte im Kongo, Peru, Chile und Russland den Betrieb auf. In Stein ist der Ausblick allerdings nicht gemeisselt. »Der ICSG ist bewusst, dass die globalen Marktbilanzen aufgrund verschiedener Faktoren von den Projektionen abweichen können«, erklärt die Organisation. Einfluss könnte insbesondere die Unsicherheit in Bezug auf die Dauer der Covid-19-Pandemie nehmen.

So richtig überzeugt scheinen die Märkte von der jüngsten Projektion nicht zu sein. Obwohl die Marktforscher Anfang Mai eine deutliche Entspannung der Versorgungslage in Aussicht gestellt hatten, ging die Rally beim Kupferpreis zunächst weiter (siehe Grafik 6). Nach Ansicht der Commerzbank-Rohstoffexperten ist der Markt überhitzt, da sich die Notierung zumindest teilweise von den Fundamentaldaten entkoppelt hat. »Wir erwarten nach dem Ende der nachfragestarken Zeit eine spürbare Preiskorrektur im dritten Quartal«, lautet ihre Einschätzung.

Grafik 6: Ein »heisses Eisen«

Kupfer-Future

Agrarrohstoffe: Kaffee wird teurer
Heiss her ging es zuletzt auch bei den landwirtschaftlichen Erzeugnissen. Auf Basis der 12-Monats-Performance führt Mais die Rally in diesem Sektor mit einem Kursverdoppler an. Anfang Mai kletterte das Süssgetreide auf das höchste Niveau seit annähernd acht Jahren, ehe der nächstfällige Terminkontrakt deutlich nachgab. Als ein Auslöser der Korrektur gelten die jüngsten Prognosen des US-Landwirtschaftsministeriums. Die USDA sieht an den internationalen Getreidemärkten für die Saison 2021/2022 eine weniger stark angespannte Situation als von den meisten Beobachtern erwartet. In den USA könnte die Maisernte mit 381 Millionen Tonnen nur knapp hinter dem Rekordertrag aus der Periode 2016/2017 zurückbleiben.

Während die Landwirte vielerorts gerade die Maisaussaat beenden, läuft in Brasilien die Kaffeeernte an. Vor dieser wichtigen Zeit kamen aus dem grössten Anbauland der beliebten Bohne wenig erbauliche Nachrichten. Der Commodity-Broker Marex Spectron rechnet mit einer deutlich rückläufigen Erntemenge für die Kaffeesorte Arabica. Konkret soll der Ertrag in Brasilien 32,8 Millionen Sack erreichen. Laut der staatlichen Prognosebehörde Conab haben die Bauern im vergangenen Jahr rekordhohe 49 Millionen Sack eingefahren. Obwohl für die Robusta-Bohne eine ordentliche Ernte erwartet wird, dürfte Brasiliens Kaffeeproduktion insgesamt gegenüber der Rekordmenge von 69 Millionen Sack in der vergangenen Saison deutlich sinken. »Aus anderen Ländern ist ebenfalls nicht mit mehr Ware zu rechnen«, stellt Michaela Helbing-Kuhl, Analystin für Soft Commodities bei der Commerzbank, fest.

Obwohl die Kaffeenachfrage unter den Schliessungen in der Gastronomie leidet, könnte der Weltmarkt in der Periode 2021/2022 unterversorgt sein. Damit würde eine Serie von sechs Jahren mit teils deutlichen Überschüssen zu Ende gehen. Diese Perspektive hat den Kaffeepreis zuletzt angeschoben. Arabica erreichte den höchsten Stand seit gut vier Jahren (siehe Grafik 7). »Auch die kurzfristig orientierten Marktteilnehmer rechnen wieder vermehrt mit weiterem Preisauftrieb«, erklärt Helbing-Kuhl. Sie verweist in diesem Zusammenhang auf die spekulativen Netto-Long-Positionen.

Grafik 7: Frisch aufgebrüht

Kaffee Arabica

Edelmetalle: Gold glänzt wieder
Dagegen nahmen die Wetten auf steigende Kurse bei Gold bis vor kurzem sukzessive ab. Die Spekulanten reagierten damit auf den Preisrückgang beim wichtigsten Edelmetall. Nachdem die Feinunze im August 2020 erstmals mehr als 2.000 US-Dollar gekostet hatte, gab sie gegenüber dem historischen Top um bis zu knapp ein Fünftel nach. Der Verlauf in den vergangenen Monaten lässt die Herzen von Charttechnikern und Tradern höherschlagen: Zunächst bildet Gold im Bereich von 1.680 US-Dollar einen doppelten Boden aus. Ausgehend von dieser Formation drehte die Notiz nach oben und setzte zum Sprung über den Abwärtstrend an (siehe Grafik 8).

Grafik 8: Mustergültige Kehrtwende

Gold

Fundamental scheint auch und gerade das Inflationsgespenst das Interesse an der Krisenwährung neu zu entfachen. Dafür spricht die Entwicklung bei den physisch hinterlegten ETFs. Über Monate hinweg nahmen deren Bestände ab. Doch Mitte Mai verzeichneten die von Bloomberg erfassten Gold-ETFs an sechs aufeinanderfolgenden Tagen Mittelzuflüsse – eine solche Serie gab es seit Anfang des Jahres nicht mehr. »Der Stimmungsumschwung bei den Anlegern und das Momentum spricht für eine Fortsetzung des Goldpreisanstiegs«, kommentiert Commerzbank-Analyst Carsten Fritsch die Lage.

Zurück zu den Fundamentaldaten
Interessant sieht auch das Chartbild von Silber aus (siehe Grafik 9). Die Nummer 2 bei den Edelmetallen nimmt gerade einen weiteren Anlauf in Richtung des horizontalen Widerstands bei 29 US-Dollar. An dieser Barriere ist Silber zuletzt Anfang Februar abgeprallt. Damals war das Metall zwischenzeitlich in den Sog der »Reddit-Rally« geraten. Dabei trommelten Trader auf der gleichnamigen Plattform für das Edelmetall. Nachdem hier wieder Ruhe eingekehrt ist, bestimmten die Fundamentaldaten das Geschehen. Das Silver Institute rechnet für 2021 mit einer deutlich steigenden Nachfrage. Neben der Industrie soll vor allem der Schmucksektor beherzt zugreifen. Da auch die Produktion deutlich zunimmt, wäre das Angebot eigentlich umfangreich genug. Doch dem Institut zufolge soll die Investmentnachfrage auf einem überdurchschnittlichen Niveau verharren, weshalb der Markt als Ganzes angespannt bleibt.

Grafik 9: Ein neuer Anlauf

Silber

Gleiches gilt für Platin. Zwar erwartet das World Platinum Investment Council nach dem Einbruch im vergangenen Jahr für 2021 eine deutlich erhöhte Minenförderung. »Das reicht allerdings nicht aus, das dritte Angebotsdefizit in Folge zu verhindern«, meint Carsten Fritsch. Dafür ist der Industriebedarf an Platin viel zu hoch. Allein die Autoindustrie – Platin ist ein wichtiger Rohstoff für Katalysatoren – soll die Nachfrage im laufenden Jahr um 24 Prozent steigern. In anderen Industriebereichen rechnen die Marktforscher mit einer Zunahme um ein Viertel. »Damit würde sogar jeweils das Niveau von 2019, also vor dem coronabedingten Rückgang, übertroffen«, stellt der Commerzbank-Experte fest.

Anlageidee: Ausgewählte Hebelprodukte auf Rohstoffe

BEST Turbo-Optionsscheine

Valor

Basiswert

Typ

Hebel

Strike

Stoppschwelle

Handelsplatz

59786070

Brent

Call

5,5

57,05 USD

57,05 USD

Swiss DOTS, BX Swiss

111073669

Brent

Call

8,4

61,52 USD

61,52 USD

Swiss DOTS, BX Swiss

48675331

Brent

Put

5,0

83,04 USD

83,04 USD

Swiss DOTS, BX Swiss

48675326

Brent

Put

7,9

78,06 USD

78,06 USD

Swiss DOTS, BX Swiss

49020956

Gold

Call

5,5

1.530,91 USD

1.530,91 USD

Swiss DOTS, BX Swiss

53900016

Gold

Call

8,5

1.670,15 USD

1.670,15 USD

Swiss DOTS, BX Swiss

52041872

Gold

Put

5,6

2.226,31 USD

2.226,31 USD

Swiss DOTS, BX Swiss

49319422

Gold

Put

10,1

2.076,66 USD

2.076,66 USD

Swiss DOTS, BX Swiss

55925889

Silber

Call

5,0

22,23 USD

22,23 USD

Swiss DOTS, BX Swiss

55926066

Silber

Put

4,35

33,81 USD

33,81 USD

Swiss DOTS, BX Swiss

Warrants

Valor

Basiswert

Typ

Hebel

Strike

Laufzeit

Handelsplatz

57089725

Gold

Call

10,3

1.750,00 USD

17.12.2021

Swiss DOTS, BX Swiss

57088677

Gold

Call

19,9

1.900,00 USD

17.12.2021

Swiss DOTS, BX Swiss

56955159

Gold

Put

18,5

1.900,00 USD

17.12.2021

Swiss DOTS, BX Swiss

57089731

Gold

Put

33,8

1.800,00 USD

17.12.2021

Swiss DOTS, BX Swiss

56955169

Silber

Call

9,0

27,50 USD

17.12.2021

Swiss DOTS, BX Swiss

56955172

Silber

Call

10,9

29,00 USD

17.12.2021

Swiss DOTS, BX Swiss

56955178

Silber

Put

7,1

29,00 USD

17.12.2021

Swiss DOTS, BX Swiss

56955176

Silber

Put

8,5

28,00 USD

17.12.2021

Swiss DOTS, BX Swiss

Faktor-Zertifikate

Valor

Basiswert

Strategie

Hebel

Laufzeit

Handelsplatz

56192041

Brent

Long

6

Open End

Swiss DOTS, BX Swiss

56192044

Brent

Short

–6

Open End

Swiss DOTS, BX Swiss

56192046

Brent

Long

12

Open End

Swiss DOTS, BX Swiss

58529892

Brent

Short

–12

Open End

Swiss DOTS, BX Swiss

56462560

Kaffee

Long

6

Open End

Swiss DOTS, BX Swiss

56462569

Kaffee

Short

–6

Open End

Swiss DOTS, BX Swiss

56462562

Kaffee

Long

8

Open End

Swiss DOTS, BX Swiss

56462566

Kaffee

Short

–8

Open End

Swiss DOTS, BX Swiss

58529733

Kupfer

Long

6

Open End

Swiss DOTS, BX Swiss

58529730

Kupfer

Short

–6

Open End

Swiss DOTS, BX Swiss

58529879

Platin

Long

4

Open End

Swiss DOTS, BX Swiss

58529880

Platin

Short

–4

Open End

Swiss DOTS, BX Swiss

Stand: 28. Mai 2021; Quelle: Société Générale

Die hier präsentierten Anlageideen berücksichtigen weder Ihre finanziellen Verhältnisse noch Ihre Anlageziele oder Kenntnisse und Erfahrungen. Sie stellen keine individuelle Anlageempfehlung dar. Die Darstellung der genannten Produkte erfolgt lediglich in Kurzform. Die massgeblichen Produktinformationen stehen im Internet unter www.sg-zertifikate.ch zur Verfügung. Mehr Produkte auf eine Vielzahl von Basiswerten finden Sie unter www.sg-zertifikate.ch.