Titelthema

Space Economy – Wettlauf ins All

China landet auf dem Mond, die USA liebäugeln mit dem Mars und sogar Touristen kreisen mittlerweile schwerelos um unseren Planeten. Die Raumfahrt boomt wie nie zuvor und die Space Economy ist auf dem Weg zu einer Billionen-Industrie. Noch handelt es sich zwar um einen relativ jungen Markt, doch ist dieser aussergewöhnlich innovations- und wachstumsstark. Kein Wunder also, dass das Weltall auch auf Börsianer eine immer grössere Faszination ausübt.

Kaum ein Name ist mehr mit dem Weltraum verbunden wie der von Neil Armstrong. Im Juli 1969 betrat er als erster Mensch den Mond und wurde weltweit zur Ikone der Raumfahrt. 52 Jahre später sind es drei andere Namen, die die Schlagzeilen in diesem Bereich beherrschen: Elon Musk, Richard Branson und Jeff Bezos. Das Milliardäre-Trio liefert sich einen erbitterten Wettkampf auf dem Weg ins Weltall.

Was das Eintauchen in die Schwerelosigkeit betrifft, hat Richard Branson mit seinem Unternehmen Virgin Galactic die Nase vorn. Der Brite absolvierte am 11. Juli mit seinem Fluggerät »VSS Unity« einen Kurztrip ins Weltall, neun Tage bevor sich auch sein Mitstreiter Jeff Bezos bei einem erfolgreichen Raketenstart in den Orbit katapultierte. Der reichste Mann der Welt hatte sich bewusst dieses Datum ausgesucht, denn genau am 20. Juli 1969 fand Armstrongs »Spaziergang« auf dem Mond statt.

Der Weltraum als Reiseziel
Dabei geht es den beiden Unternehmen nicht nur um das eigene Ego, vielmehr möchten sie den Kosmos revolutionieren und auch kommerzialisieren. Diesbezüglich ist der Dritte des Milliardäre-Gespanns, Elon Musk, den anderen einen Schritt voraus. Dessen Unternehmen SpaceX schoss am 16. September vier Weltraumtouristen für drei Tage ins All – und das ganz ohne einen ausgebildeten Astronauten. Dies war der erste Flug mit einer rein zivilen Besatzung, der jemals in die Erdumlaufbahn gebracht wurde.

Der Startschuss in Richtung Weltraumtourismus ist damit also gefallen. Spitzenverdiener aus aller Welt stehen bei den verschiedenen Anbietern bereits auf der Warteliste, um Flugtickets für mehrere Hunderttausend US-Dollar zu ergattern. Laut »Time Magazine« sollen für die vier Plätze im jüngsten SpaceX-Ausflug sogar 200 Millionen US-Dollar geflossen sein. Branchenexperten trauen den kommerziellen Flügen ins All viel zu. So geht der »Space Tourism Market Research Report« davon aus, dass sich der globale Markt für Weltraumtourismus von 885,4 Millionen US-Dollar im vergangenen Jahr bis 2027 auf 2,54 Milliarden US-Dollar vergrössern wird. Das entspricht einer durchschnittlichen Wachstumsrate (CAGR) von 16,3 Prozent. Zu den führenden Weltraumtourismus-Unternehmen zählen die Experten Space Adventures, Boeing, EADS Astrium, Virgin Galactic und die Space Island Group (siehe Grafik 1).

Grafik 1: Wachstumspotenzial im Weltraumtourismus

Marktführer USA
Aber nicht nur die drei Weltraum-Enthusiasten Bezos, Branson und Musk investieren kräftig in die Schwerelosigkeit, auch von staatlicher Seite wird immer mehr Geld in die Hand genommen. So erhöht die National Aeronautics and Space Administration (NASA) ihr Jahresbudget für die Raumfahrt kontinuierlich. Für dieses Jahr schraubte die Biden-Regierung die Mittel auf 23,3 Milliarden US-Dollar hoch. Damit die USA auch Marktführer im All bleiben, gehen Experten davon aus, dass in den kommenden Jahren das Budget weiter zunehmen wird. Zumal andere Länder ebenfalls im Kampf um den Orbit aufs Tempo drücken (siehe Grafik 2).

Grafik 2: Entwicklung des Budgets der NASA

So gelang es der chinesischen Weltraumbehörde CNSA im März 2019, auf der erdabgewandten Seite des Mondes zu landen. Der Trabant steht auch im Fokus der USA: Rund ein Viertel des diesjährigen Budgets wird in das Artemis-Programm fliessen, das Menschen auf den Mond bringen soll. Nach früheren Angaben ist eine erste Landung 2024 geplant.

Auf dem Weg zum Billionen-Markt
Der Mond wird von vielen aber nur als eine Art Zwischenziel gesehen, die Welt hat es eigentlich auf den Mars abgesehen. Geht es nach dem ehemaligen deutschen Astronauten Dr. Ulrich Walter, wird aus der Vision auch schon bald Wirklichkeit. Der Professor für Raumfahrttechnik geht davon aus, dass im Jahr 2046 erstmals Menschen auf dem roten Planeten landen werden. Um den Mars tatsächlich zu erobern, muss allerdings noch viel Forschungsarbeit geleistet werden. Diese wiederum geschieht zum Teil mit Privatunternehmen wie AeroVironment. Das US-Technologieunternehmen hat zusammen mit der NASA den Helikopter »Ingenuity« entwickelt, der seit Mitte Februar über dem Himmelskörper seine Kreise zieht.

Der Kampf um die Vorherrschaft im Weltraum, der sowohl von privaten Unternehmen als auch von Regierungen derzeit geführt wird, gibt Experten zufolge der sogenannten Space Economy mächtig Auftrieb. Nach Berechnungen von Morgan Stanley könnten die in der weltweiten Raumfahrtindustrie erzielten Umsätze bis 2040 auf mehr als 1 Billion US-Dollar steigen. Zum Vergleich: Im Jahr 2015 wurde nicht einmal ein Drittel dieser Summe erwirtschaftet (siehe Grafik 3).

Grafik 3: Space-Economy-Umsatz

Vor allem die sinkenden Raketenpreise aufgrund der Wiederverwendung der Trägerraketen sorgen dafür, dass die Starts lukrativer werden. Durch das Recycling hat sich beispielsweise das Katapultieren von Satelliten in die niedrige Umlaufbahn von 200 auf 60 Millionen US-Dollar reduziert. Die US-Bank hält es sogar für möglich, dass die Kosten auf bis zu 5 Millionen US-Dollar pro Start gesenkt werden können).

Gefragtes Satelliten-Internet
Space Economy bezieht sich aber nicht nur auf Raketen und Satelliten, schon seit jeher gilt die Raumfahrt als Treiber von Innovationen. Insbesondere die Bereiche IT-Hardware und Telekommunikation machen das Weltall zum Geschäftsraum. Die Forscher von Morgan Stanley sehen dabei im Ausbau des Internets den Wachstumstreiber für die kommenden Jahrzehnte. So soll beispielsweise das Segment Breitband-Satelliten auf 95 Milliarden US-Dollar bis zum Jahr 2040 ansteigen und würde dann auf einen Anteil bei der Space Economy von 9 Prozent kommen. Das Satelliten-Internet soll mit einem Volumen von 412 Milliarden US-Dollar weiterhin den Ton angeben. Was diesen Bereich angeht, hat ebenfalls Tesla-Gründer Elon Musk längst die Finger im Spiel. SpaceX werkelt seit 2019 an seinem Satelliten-Internet »Starlink« und möchte bis Mitte 2027 eine gigantische Konstellation von 42.000 Satelliten schaffen. Vor einem Jahr startete bereits der Beta-Test, der nun abgeschlossen werden soll. Bis dato verfügt SpaceX über rund 1.700 Satelliten mit mehr als 100.000 Starlink-Nutzern. Neben dem Ausbau des World Wide Web in bisher unterversorgten Regionen befeuern auch Zukunftstrends wie das Internet der Dinge, Künstliche Intelligenz oder auch autonomes Fahren eine schnelle Datenübertragung (siehe Grafik 4).

Grafik 4: Space-Economy-Segment-Umsätze (Mio. US-Dollar)

Nichts für schwache Nerven
Die anstehende Eroberung des Weltalls bleibt Investoren natürlich nicht verborgen. Es ist zum Teil sogar ein regelrechter Hype um die Branche auf dem Parkett ausgebrochen, wie zum Beispiel beim börsennotierten Raumfahrt-Unternehmen Virgin Galactic von Pionier Richard Branson. Der Titel hat sich im vergangenen Jahr innerhalb weniger Wochen mehr als verdreifacht, um anschliessend wieder auf das Startniveau abzutauchen. Nahezu das gleiche Spiel wiederholte sich in diesem Jahr. Die jüngste Kursschwäche löste die US-Luftfahrtbehörde FAA aus, die dem Flugobjekt des 71-jährigen Briten vorerst ein Startverbot auferlegte. Der FAA zufolge ist der Abenteurer bei seinem Flug im Juli »von seiner Flugsicherungsfreigabe abgewichen«.

Eigentlich plant Virgin Galactic für dieses Jahr noch zwei weitere Flüge, bevor Anfang 2022 das Geschäft mit zahlenden Passagieren beginnen soll. Auch wenn noch nicht klar ist, wie die Untersuchung ausgehen wird, eines steht fest: In dem frühen Stadium, in dem sich das Unternehmen wie auch die ganze kommerzielle Raumfahrtbranche befindet, ist Virgin Galactic ein hochspekulativer Titel (siehe Grafik 5).

Grafik 5: Entwicklung Virgin Galactic

Neben Virgin Galactic gibt es bis dato keine direkte Investmentmöglichkeit, um bei der Geburtsstunde des Weltraum-Tourismus von Anfang an dabei zu sein. Allerdings ist das Feld der Space Ecomomy breit gefächert und es finden sich zahlreiche Unternehmen aus den Bereichen Luft- und Raumfahrt, Verteidigung oder auch Telekom, die sich einen Teil des Kuchens sichern möchten. In Sachen europäische Raumfahrt spielt beispielsweise OHB bereits seit mehr als 35 Jahren eine wichtige Rolle. Der Konzern ist nicht nur auf der Internationalen Raumstation ISS tätig, sondern entwickelt auch erdnahe und geostationäre Satelliten. Bis vor kurzem zählten die Galileo-Navigationssatelliten zu ihren Projekten. Anfang des Jahres entschied sich die Europäische Raumfahrtagentur ESA bei der neuen Galileo-Generation allerdings nicht mehr für OHB, sondern vergab den Auftrag an den Airbus-Konzern sowie die französische Thales. Dies sorgte bei der OHB-Aktie für eine deutliche Bremsspur.

Grosskonzerne mischen mit
Die beiden letztgenannten Unternehmen sind ebenfalls feste Grössen in der Raumfahrt. Zu den Projekten von Airbus zählt unter anderem das Erdbeobachtungsprogramm Copernicus. Rund ein Fünftel der Umsätze erzielt der deutsch-französische Konzern im Bereich Verteidigung und Raumfahrt. Der Flugzeugbauer konkurriert auch im Weltall mit Erzrivale Boeing. Die US-Gesellschaft erwirtschaftet bereits ein Drittel ihrer Erlöse in der Sparte Verteidigung, Raumfahrt und Sicherheit. Von grosser Bedeutung für Boeing ist derzeit die Entwicklung der »Starliner«-Raumkapsel. Bei dieser kam es allerdings zuletzt zu einem erneuten Rückschlag. Ein geplanter Versorgungsflug zur ISS wurde zum zweiten Mal wegen technischer Probleme abgesagt und könnte nun möglicherweise erst im kommenden Jahr stattfinden. Mit Starliner wetteifert Boeing vor allem mit SpaceX von Elon Musk, die bereits mit ihrem Raumschiff »Crew Dragon« Astronauten zur ISS geflogen hat.

Airbus und Boeing zählen auch im Bereich der Patentanmeldungen weltweit zu den Hauptakteuren. Laut einer Studie des Europäischen Patentamts (EPA) und dem Europäischen Institut für Weltraumpolitik (ESPI) sind darüber hinaus auch noch Safran und Lockheed Martin unter den forschungseifrigsten Unternehmen zu finden. Insgesamt ist nach Ergebnissen der Analyse die Zahl der Patentfamilien in der Raumfahrt allein in den vergangenen zehn Jahren von etwa 300 auf 1.200 gestiegen. Die Zahl der jährlichen Weltraumstarts hat sich parallel dazu auf rund 500 vervielfacht, was den Experten zufolge die Expansion des Sektors belegt. Die steigende Patentanmeldetätigkeit sehen die Forscher als Indikator für einen »reifenden Markt«, da die Beteiligten zunehmend versuchten, »ihr geistiges Eigentum zu schützen«. US-Institutionen führen die Statistik von 1990 bis 2020 mit einem Anteil der weltweiten Patentanmeldungen von 38 Prozent an.

Was den ewigen Streit zwischen Airbus und Boeing an der Börse angeht, haben allerdings die Europäer seit kurzem die Nase vorn. Auf Sicht von fünf Jahren liegt die Airbus-Aktie 110 Prozent im Plus, während die Anteile von Boeing rund 50 Prozentpunkte hinterherhinken (siehe Grafik 6).

Grafik 6: Performancevergleich Airbus versus Boeing (5 Jahre)

Tech-Konzerne spielen mit
Auf der Suche nach sogenannten Space-Aktien werden Anleger auch bei den grossen Technologiefirmen fündig. Als indirekte Gewinner werden Internetkonzerne wie Google gehandelt, dessen Software »Google Maps Space« bereits heute jedem eine virtuelle Reise durch unser Sonnensystem ermöglicht, sowie Facebook oder auch Jeff Bezos Billionen-Company Amazon. Ebenfalls werden gerne Streaming-Anbieter wie Netflix genannt, die ebenso davon profitieren würden, wenn es darum geht, weltumspannende Satellitennetze wie Starlink, das selbst einen Börsengang in den kommenden Jahren anstrebt, zu monetarisieren. Während die Google-Mutter Alphabet und Facebook ihre Pläne aufgegeben haben, eigene Satelliten in die Umlaufbahn zu bringen, möchte Amazon sich auch von diesem Bereich eine Scheibe abschneiden. Der Konzern arbeitet bereits seit einiger Zeit an einem eigenen Telekommunikationsnetzwerk im All und plant, bis 2029 insgesamt 3.236 Satelliten in den Orbit zu schiessen. Insgesamt lässt sich das Amazon rund 10 Milliarden US-Dollar kosten. »Project Kuiper« steht in direkter Konkurrenz zu Musks Starlink.

Um stets die angesagtesten Weltraumaktien auf der Watchlist zu haben, kann es nicht schaden, ab und an bei den Profis zu »spicken«. So ist die momentane Top-Position des Ark Space Exploration & Innovation ETF von Star-Investorin Cathie Wood die 1978 gegründete Trimble. Das Hard- und Softwareunternehmen hat sich als Hersteller von Navigations- und globalen Positionierungssystemen in den vergangenen Jahrzehnten einen Namen gemacht. Beispielsweise ermöglichen die Geräte von Trimble GNSS-Positionen in Echtzeit und mit einer Genauigkeit von unter einem Meter. Dass auch die Börse zuletzt einen präzisen Blick auf die Trimble-Aktie geworfen hat, zeigt ein Blick auf den Kursverlauf: Seit dem Corona-Crash im März 2020 hat sich der Titel mehr als verdreifacht.

Wer also anlagetechnisch seine Fühler ins tiefe Weltall ausstrecken möchte, hat eine Vielzahl an Chancen. Allerdings sollten Interessierte beachten, dass sich die kommerzielle Raumfahrtbranche noch in den Kinderschuhen befindet und sich erst noch zeigen wird, wer an dem gigantischen Markt tatsächlich verdient.

Produktidee: Hebelprodukte auf Ausgewählte Unternehmen der Space Economy

Faktor-Zertifikate

Valor

Basiswert

Strategie

Faktor

Handelsplatz

56333781

Airbus

Long

8

SIX Exchange

58529677

Airbus

Short

–4

SIX Exchange

56191859

Amazon

Short

–4

Swiss DOTS, BX Swiss

110896088

Alphabet

Short

–6

Swiss DOTS, BX Swiss

58529803

Boeing

Short

–10

Swiss DOTS, BX Swiss

Unlimited Turbo-Optionsscheine

Valor

Basiswert

Typ

Stoppschwelle

Hebel

Handelsplatz

59662811

Airbus

Call

87,86 EUR

3,8

Swiss DOTS, BX Swiss

59949387

Airbus

Put

144,70 EUR

2,9

Swiss DOTS, BX Swiss

110794895

Amazon

Call

3.115,83 USD

11,1

Swiss DOTS, BX Swiss

55694335

Amazon

Put

4.242,10 USD

2,8

Swiss DOTS, BX Swiss

110794901

Facebook

Call

292,30 USD

5,7

Swiss DOTS, BX Swiss

56775231

Facebook

Put

413,24 USD

3,6

Swiss DOTS, BX Swiss

112153501

Netflix

Call

506,82 USD

4,8

Swiss DOTS, BX Swiss

55924398

Netflix

Put

744,76 USD

3,5

Swiss DOTS, BX Swiss

113086204

Virgin Galactic

Call

15,17 USD

2,1

Swiss DOTS, BX Swiss

113086207

Virgin Galactic

Call

21,18 USD

3,7

Swiss DOTS, BX Swiss

112721398

Virgin Galactic

Call

22,13 USD

4,2

Swiss DOTS, BX Swiss

113086638

Trimble Inc

Call

60,59 USD

2,7

Swiss DOTS, BX Swiss

113086642

Trimble Inc

Call

80,62 USD

5,4

Swiss DOTS, BX Swiss

Warrants

Valor

Basiswert

Typ

Strike

Laufzeit

Handelsplatz

113291988

Airbus

Call

125,00 EUR

17.06.2022

Swiss DOTS, BX Swiss

111818039

Airbus

Put

115,00 USD

18.03.2022

Swiss DOTS, BX Swiss

113377241

Alphabet

Call

2.600,00 USD

17.06.2022

Swiss DOTS, BX Swiss

113427490

Alphabet

Put

3.100,00 USD

17.06.2022

Swiss DOTS, BX Swiss

113377031

Boeing

Call

225,00 USD

17.06.2022

Swiss DOTS, BX Swiss

113427514

Boeing

Put

225,00 USD

17.06.2022

Swiss DOTS, BX Swiss

113377260

Facebook

Call

340,00 USD

17.06.2022

Swiss DOTS, BX Swiss

111818019

Facebook

Put

190,00 USD

17.06.2022

Swiss DOTS, BX Swiss

113377054

Netflix

Call

580,00 USD

17.06.2022

Swiss DOTS, BX Swiss

113427571

Netflix

Put

620,00 USD

17.06.2022

Swiss DOTS, BX Swiss

Stand: 1. Oktober 2021; Quelle: Société Générale

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