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Ausblick 2022 – Neues Jahr, neue Chancen

Neue Themen, neue Gesichter und neue Konstellationen – das Börsenjahr 2021 hielt einige Überraschungen bereit. Allerdings dürfte 2022 nicht minder spannend werden: Corona, Inflation und geldpolitische Entscheidungen sind nur einige Faktoren, die die Kapitalmärkte ins Schwanken bringen könnten. Volatile Börsen sorgen insbesondere bei den Hebelprodukten für ein gewinnbringendes Umfeld.

»Impfdurchbruch« war das Wort des Jahres 2021 in der Schweiz. Das zeigt, dass Corona weiter das übergeordnete Thema ist und wie kein anderes das öffentliche Leben prägt. Aber nicht nur der Alltag wird durch das Virus bestimmt, auch an den Kapitalmärkten führt kein Weg an der Pandemie und ihren Folgen vorbei. Das liess die Kurse über das Jahr hinweg zum Teil kräftig schwanken. Doch letzten Endes behielten die Optimisten die Oberhand: Der SMI verabschiedete sich mit einem Plus von einem Fünftel aus dem Jahr.

Damit setzten die heimischen Blue Chips ihre Serie an Gewinnen fort. Von 2019 bis 2021 schnitt der SMI trotz Pandemie stets im schwarzen Bereich ab. Auch auf Sicht von zehn Jahren dominieren die positiven Vorzeichen. Nur in drei Jahren – 2015, 2016 und 2018 – endete der Index in den roten Zahlen. Unter dem Strich fallen diese Rücksetzer aber kaum noch ins Gewicht, insgesamt legte das heimische Auswahlbarometer in der vergangenen Dekade um rund 110 Prozent zu und konnte damit die Grosskonzerne aus der Eurozone, gemessen am EURO STOXX 50, um mehr als 30 Prozentpunkte outperformen (siehe Grafik 1).

Grafik 1: SMI-Jahresperformance

Doch zurück zum soeben abgeschlossenen Jahr 2021. Im Rückblick fällt die Analyse natürlich einfach aus, doch war keineswegs von Anfang an klar, dass die Kurse derartig rasant anziehen würden. Im Gegenteil: Inflationssorgen, wiederkehrende Corona-Wellen, Materialengpässe und neue Gesichter auf den weltpolitischen Bühnen haben der Stimmung immer wieder kräftige Dämpfer bereitet. Allerdings steckten die Märkte das Gros der Bedrohungen relativ gut weg und bescherten Anlegern letzten Endes eine achtenswerte Rendite. Nun stellt sich die Frage: Geht den Kursen 2022 die Luft aus oder dürfen sich Anleger auf ein weiteres gewinnstarkes Jahr freuen?

Notenbanken im Fokus
Um darauf eine Antwort geben zu können, bedarf es einer genauen Betrachtung der Rahmenbedingungen. Diese werden durch ein Quintett an Themen bestimmt: Inflation, Zinsen, Corona, Konjunktur und Unternehmensergebnisse. Die höchsten Wellen schlagen derzeit die beiden Faktoren Inflation und Zinsen, die gewissermassen untrennbar miteinander verbunden sind. Kurz vor Weihnachten kam es diesbezüglich bei den globalen Notenbanken noch zu einem Showdown. Die Währungshüter stellten auf ihrer Sitzung Mitte Dezember 2021 die Weichen für ihre Geldpolitik im neuen Jahr. Mit Ausnahme der heimischen SNB, die weiterhin den Schweizer Franken als hoch bewertet ansieht und bei Bedarf sogar mit Devisenmarktinterventionen eine wirtschaftsschädliche Aufwertung der Landeswährung unterbinden möchte, müssen sich Anleger auf weniger Unterstützung der Zentralbanken einstellen.

Die grösste Überraschung lieferte die Bank von England (BoE), die kurz vor Heiligabend als Erste unter den G7-Staaten seit dem Ausbruch der Pandemie die Zinsschraube anzog. Die BoE hob den Leitsatz von 0,1 auf 0,25 Prozent an. Die Fed war zwar diesbezüglich still, hatte aber ebenfalls unerwartete Offenbarungen im Gepäck. Die Federal Reserve drosselt ihre Wertpapierkäufe ab Januar und stellt die monatlichen Konjunkturspritzen bis März ganz ein. Fed-Chef Jerome Powell zeigte sich zuversichtlich, dass die US-Wirtschaft keine Hilfen mehr braucht und so der Weg für eine restriktivere Geldpolitik frei ist. Für 2022 erwartet die Notenbank nun drei Zinsschritte und damit mehr, als Ökonomen zuvor auf dem Zettel hatten. Die EZB beschloss wiederum in Anbetracht der galoppierenden Inflation das Ende der Anleihen-Zukäufe über das 1,85 Billionen Euro schwere Pandemie-Notprogramm PEPP ab dem Frühjahr (siehe Grafik 2 und 3).

Grafik 2: Entwicklung Inflationsrate
Grafik 3: Zinsprognose USA

Robuste Konjunkturaussichten
Auch wenn die Teuerung derzeit nur den Weg nach oben kennt, gehen die Ökonomen der Commerzbank von einer Beruhigung im neuen Jahr aus. Die Prognosen sehen hierzulande eine Rate von 1,1 Prozent vor, für die Eurozone von 2,4 Prozent und in Übersee soll sich die Inflation auf 4,5 reduzieren. Die Wirtschaft wird dagegen weiter auf Expansionskurs bleiben. 2,8 Prozent könnte das BIP in diesem Jahr in der Schweiz anziehen, im Euroraum und in den USA werden sogar Wachstumsraten jenseits der 3-Prozent-Marke erwartet.

Für Optimismus sorgen neben den fortwährenden Nachholeffekten aufgrund der Coronapandemie auch fiskalische Anreize wie das Billionen-Infrastruktur-Programm in den USA. Daneben dürfte die Erholung des US-Arbeitsmarkts die Wirtschaft ankurbeln. Nachlassende Lieferengpässe könnten zudem als Wachstumstreiber agieren. Eine robuste Konjunktur ist auch die Basis für weiter steigende Unternehmensgewinne. Diese wiederum sind wichtig für den Kursverlauf der Aktienmärkte, denn die mittlerweile fortgeschrittene Bewertung lässt sich nur mit gleichzeitig steigenden Profiten der Konzerne rechtfertigen.

Trotz überdurchschnittlicher KGVs …
2021 sprudelten die Gewinne nur so. Für den S&P 500 wird ein Plus von 45,1 Prozent erwartet, allerdings werden die Blue Chips in Übersee dieses Tempo nicht aufrechterhalten können. Für das neue Jahr beträgt die Schätzung 9,2 Prozent. Auch wenn sich die Rate durchaus sehen lassen kann, läuft die Bewertung des Index dem Wachstum deutlich voraus. Das derzeitige Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) auf Basis der für die kommenden zwölf Monate erwarteten Gewinne von 21,2 liegt sowohl über dem 5-Jahres-Durchschnitt (18,5) wie auch über dem 10-Jahres-Durchschnitt (16,6). Eine ähnliche Diskrepanz zeigt sich auch hierzulande. Der SMI weist derzeit ein KGV von 18,7 auf, im Vergleich zu 16,1 auf Sicht von zehn Jahren. Beim SMIM fällt der Abstand mit 24,8 zu 19,8 sogar noch deutlich grösser aus (siehe Grafik 4).

Grafik 4: Kurs-Gewinn-Verhältnis SMI/SMIM

… überwiegt die Zuversicht
Trotz der hohen Bewertungen sind die Analysten weiterhin mehrheitlich positiv gestimmt. 56,8 Prozent von mehr als 10.000 Research-Berichten münden im S&P 500 in Kaufempfehlungen, 37,2 Prozent in Halten-Einstufungen und nur 6,0 Prozent raten zum Verkauf. Auf Sektorebene fallen die Studien im Bereich Energie, Kommunikationsdienste, Informationstechnologie sowie dem Gesundheitswesen am optimistischsten aus. Unter den Top-10-Einstufungen finden sich beispielsweise bekannte Namen wie Amazon und Alphabet wieder. Die US-Technologiekonzerne nehmen auch global eine dominierende Rolle ein. So kamen acht der zehn wertvollsten Unternehmen der Welt Ende 2021 aus Übersee. Ganz vorne steht der Smartphone-Rriese Apple, der inzwischen sogar als erster Konzern überhaupt die 3-Billionen-Marke überspringen konnte. Während die Bewertung steigt, lässt das Gewinnwachstum von Apple aber derzeit zu wünschen übrig. Nur 2,3 Prozent soll das Ergebnis je Aktie im Geschäftsjahr 2021/2022 zulegen.

Die Gewinne sprudeln weiter
Beim Gros der SMI-Konzerne zeigt die Gewinnkurve dagegen deutlich dynamischer nach oben. Für 2022 rechnen Analysten damit, dass 8 der 20 Mitglieder mindestens ein prozentual zweistelliges Wachstum ausweisen werden. Unter Ausschluss der Credit Suisse – bei dem Finanzinstitut wird die Entwicklung durch einen Basiseffekt etwas verzerrt – stechen Titel wie Swiss Re, Lonza, Richemont, Sika und Zurich Insurance mit überdurchschnittlichen Raten heraus. Allerdings gibt es auch zwei Unternehmen, bei denen sinkende Ergebnisse erwartet werden: Partners Group und Swisscom. Letztgenannter liegt mit einer durchschnittlichen Bewertung von 3,2, was einer Halten-Empfehlung entspricht, auch auf dem vorletzten Platz im Analysten-Ranking. Nur noch Geberit schneidet mit einer Note von 3,3 etwas schlechter ab. Bei dem Sanitärspezialisten fällt die Schätzung für das Gewinnwachstum je Aktie mit 1,9 Prozent zudem unterdurchschnittlich aus (siehe Grafik 5).

Grafik 5: Erwartetes Top-Gewinnwachstum 2022 im SMI

Marktbeobachter gehen davon aus, dass nach einer starken Wachstumsdynamik im ersten Halbjahr, die die zyklischen Sektoren bevorzugen könnte, im weiteren Jahresverlauf die defensiven Titel den Vorrang haben könnten. 2021 befanden sich mit Sika und ABB gleich zwei Zykliker unter den Top 5. Den Spitzenplatz belegte allerdings der Luxusgüterhersteller Richemont. Getreu dem Motto »The trend is your friend« könnte die Aktie auch im neuen Jahr wieder glänzen, denn bei dem Unternehmen geht es derzeit heiss her. So hat sich Ende des vergangenen Jahres der aktivistische Investor Third Point bei dem Schmuck- und Uhrenhersteller beteiligt und sorgt seither für frischen Wind im Konzern. Dazu zählt beispielsweise eine Neuausrichtung des Onlinehändlers Yoox Net-a-Porter. Daneben scheint eine Fusion mit Wettbewerber Kering, den der Hedgefonds angeblich priorisiert, noch nicht vom Tisch. Die Spekulationen könnten die Richemont-Aktie also weiterhin antreiben. Apropos Luxus: Dass die edlen Produkte eine immer grössere Bedeutung einnehmen, zeigt sich auch an anderer Stelle. So ist der französische Nobelkonzern LVMH nach Berechnungen der Unternehmensberatung EY auf Rang 18 gestiegen und stellt damit im weltweiten Ranking das wertvollste europäische Unternehmen dar, gefolgt von Nestlé als Nummer 22.

ABB spielt international zwar noch nicht in dieser Liga, dennoch befindet sich die Aktie in Rekordhöhen. Und der Trend könnte weiter nach oben zeigen, denn operativ ist der Elektrotechnikkonzern auf einem guten Weg. So hat ABB kürzlich seine mittelfristige Prognose etwas angehoben. Über den Konjunkturzyklus hinweg sollen die Erlöse um jährlich 4 bis 7 Prozent steigen und nicht wie bisher prognostiziert um 3 bis 5 Prozent. Bei der operativen Marge erwartet das Management ab 2023 nun mindestens 15 Prozent, bisher wurde nur die obere Hälfte der Spanne von 13 bis 16 Prozent angepeilt. Es könnte sogar noch mehr drin sein: Grossaktionär Cevian hält die neuen Ziele des Elektrotechnikkonzerns nämlich für wenig ambitioniert und glaubt an ein »deutlich grösseres Potenzial« (siehe Grafik 6).

Grafik 6: Tops und Flops 2021 im SMI

Abschliessend noch ein Blick auf die Entwicklung wichtiger Assetklassen im Jahr 2021: Überflieger waren einmal mehr die Kryptowährungen. So legte die weltgrösste Cyber-Devise Bitcoin um knapp zwei Drittel zu, die Nummer 2 Ethereum schaffte gar einen Zuwachs um mehr als 400 Prozent. Aber auch Öl stand mit einem Anstieg um mehr als die Hälfte besser da als die meisten Aktienmärkte. Dagegen konnte Gold nicht glänzen. Trotz aller Inflationssorgen mieden Investoren das Edelmetall. Seinem Ruf als »sicherer Hafen« machte dagegen der Schweizer Franken alle Ehre. Gegenüber dem Euro wertete die heimische Währung um mehr als 4 Prozent auf und nimmt nun sogar die Parität ins Visier. Allerdings machte die SNB bereits klar, dass sie vor Interventionen nicht zurückschreckt. Es dürfte also spannend werden, ab wann die Währungshüter die »rote Linie« überschritten sehen (siehe Grafik 7).

Grafik 7: Performance 2021 ausgewählter Basiswerte

Egal in welche Art von Assets Anleger 2022 investieren möchten, Faktor-Zertifikate, Warrants oder Knock-Outs sind dabei besonders wirkungsvolle Tradinginstrumente. Mit diesen Produkten lassen sich ebenso ausgeprägte Trendverläufe mit einem Hebel begleiten wie auch kurzfristige Kursbewegungen ausnutzen. Je nach persönlicher Risikoneigung können Anleger unter verschiedenen Hebeln wählen. Dabei weisen die Faktor-Zertifikate eine Besonderheit auf: Der gewählte Multiplikator verändert sich nicht, der Faktor bleibt also stets konstant. Auch in der Spekulationsrichtung sind Anleger völlig frei. Es besteht die Chance, auf steigende (Long) sowie fallende (Short) Kurse zu setzen.

In den nachfolgenden Tabellen stellen wir Ihnen ausgesuchte Produkte auf Indizes, Aktien, Rohstoffe sowie auch Zinsen vor. Dabei handelt es sich aber nur um einige Beispiele, das Produktuniversum von Société Générale ist deutlich grösser. Besuchen Sie uns also auch im Internet unter www.sg-zertifikate.ch, um im neuen Börsenjahr 2022 stets bestens engagiert zu sein.

Produktidee: Hebelprodukte auf ausgewählte Aktien, Indizes und Rohstoffe

Warrants

Valor

Basiswert

Typ

Strike

Laufzeit

Handelsplatz

115148686

Apple

Call

3.200,00 USD

16.09.2022

Swiss DOTS, BX Swiss

115149634

Apple

Put

3.100,00 USD

16.09.2022

Swiss DOTS, BX Swiss

115148681

Alphabet

Call

2.800,00 USD

16.09.2022

Swiss DOTS, BX Swiss

115149629

Alphabet

Put

2.700,00 USD

16.09.2022

Swiss DOTS, BX Swiss

113377011

Amazon

Call

3.200,00 USD

17.06.2022

Swiss DOTS, BX Swiss

113427494

Amazon

Put

3.500,00 USD

17.06.2022

Swiss DOTS, BX Swiss

Unlimited Turbo-Optionsscheine

Valor

Basiswert

Typ

Stoppschwelle

Handelsplatz

110515527

EURO STOXX 50

Call

3.790,48 Pkt.

Swiss DOTS, BX Swiss

113291773

EURO STOXX 50

Put

5.084,04 Pkt.

Swiss DOTS, BX Swiss

114696869

SMI

Call

14.640,00 Pkt.

Swiss DOTS, BX Swiss

114696861

SMI

Put

19.350,00 Pkt.

Swiss DOTS, BX Swiss

114135381

S&P 500

Call

4.318,79 Pkt.

Swiss DOTS, BX Swiss

111292243

S&P 500

Put

5.266,69 Pkt.

Swiss DOTS, BX Swiss

58900370

DAX

Call

13.550,81 Pkt.

Swiss DOTS, BX Swiss

114696980

DAX

Put

14.460,00 Pkt.

Swiss DOTS, BX Swiss

115148223

Oil WTI

Call

64,72 USD

Swiss DOTS, BX Swiss

111903834

Oil WTI

Put

95,10 USD

Swiss DOTS, BX Swiss

Faktor-Zertifikate

Valor

Basiswert

Strategie

Faktor

Handelsplatz

Valor

Basiswert

Strategie

Faktor

Handelsplatz

56333720

DAX

Long

8

SIX Exchange

58529726

Euro Bund Future

Long

6

Swiss DOTS, BX Swiss

56333737

DAX

Short

–4

Swiss DOTS, BX Swiss

58529721

Euro Bund Future

Short

–10

Swiss DOTS, BX Swiss

56333724

EURO STOXX 50

Long

8

SIX Exchange

56333590

ABB

Long

8

SIX Exchange

112199052

EURO STOXX 50

Short

–12

Swiss DOTS, BX Swiss

112199143

ABB

Short

–10

SIX Exchange

56333711

S&P 500

Long

6

SIX Exchange

110896353

LVMH

Long

6

SIX Exchange

56333701

S&P 500

Short

–4

SIX Exchange

110896375

LVMH

Short

–6

SIX Exchange

115063863

Gold

Long

6

Swiss DOTS, BX Swiss

58423166

Richemont

Long

8

Swiss DOTS, BX Swiss

115150913

Gold

Short

–10

Swiss DOTS, BX Swiss

56955440

Richemont

Short

–4

Swiss DOTS, BX Swiss

56191902

SMI

Long

15

Swiss DOTS, BX Swiss

55694379

Nestlé

Long

10

Swiss DOTS, BX Swiss

56191898

SMI

Short

–4

Swiss DOTS, BX Swiss

56955452

Nestlé

Short

–4

Swiss DOTS, BX Swiss

Stand: 10. Januar 2022; Quelle: Société Générale

Die hier präsentierten Anlageideen berücksichtigen weder Ihre finanziellen Verhältnisse noch Ihre Anlageziele oder Kenntnisse und Erfahrungen. Sie stellen keine individuelle Anlageempfehlung dar. Die Darstellung der genannten Produkte erfolgt lediglich in Kurzform. Die massgeblichen Produktinformationen stehen im Internet unter www.sg-zertifikate.ch zur Verfügung. Mehr Produkte auf eine Vielzahl von Basiswerten finden Sie unter www.sg-zertifikate.ch.